Albert Schweitzer Realschule Dortmund

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Wegweiser der ASR

A

Albert Schweitzer:

(1875 – 1965) Theologe, Musiker, Philosoph und Arzt. 1913 gründete er das Urwaldhospital Lambarene in Afrika. Er erhielt 1952 den Friedensnobelpreis. Wir als Schule versuchen, seine Prinzipien zu verwirklichen : Ehrfurcht vor dem Leben.

Wir sind stolz, seinen Namen zu tragen.

Arbeitsgemeinschaften (AG):

An unserer Schule gibt es unterschiedliche AGs. Das aktuelle Angebot wird zu Beginn eines Schulhalbjahres bekannt gegeben.

Attest:

Für Schüler/innen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht aktiv am Sportunterricht teilnehmen können, besteht Anwesenheitspflicht und vom dritten Mal an Attestpflicht (siehe auch Ferien).

 

B

Ballspiele:

Ballspiele in den gekennzeichneten Bereichen des Schulgeländes (siehe Lageplan) sind gestattet, sofern sie keine Mitschüler/innen gefährden oder belästigen oder Sachschäden verursachen können. Nur Soft- und Kunststoffbälle sind erlaubt.

Beratung:

Jedem/r Schüler/in und jedem Erziehungsberechtigten steht bei privaten und schulischen Problemen unser Beratungslehrer/in zur Verfügung. Frau Perle ist unsere Beratungslehrerin.

Berufswahlvorbereitung:

Die Berufswahlförderung hat an unserer Schule einen hohen Stellenwert (siehe gesonderte Zusammenfassung). Diese ist bei folgenden Ansprechpartnerinnen erhältlich: Frau Lehmann, Frau Michael, Frau Sander.

Berufs-Orientierungs-Büro (BOB):

Das Berufs- und Studienorientierungsbüro (BOB) ist eine zentrale Anlaufstelle für die Berufswahlorientierung an unserer Schule und dient als Informations- und Beratungszentrum für Schüler/innen. Hier werden auch alle Projekttage zum Thema Berufswahl koordiniert (Raum 019).

Betriebspraktikum:

In der Jahrgangstufe 9 findet verpflichtend für alle Schüler/innen ein 3-wöchiges Betriebspraktiukm statt. Die Beschaffung des Praktikumsplatzes liegt in der Verantwortung der Schüler/innen und ihren Erziehungsberechtigten.

Bewertungskriterien:

Die Bewertungskriterien der einzelnen Fächer können im Sekretariat auf Nachfrage eingesehen werden.

BISZ:

Schüler/innen und Erziehungsberechtigte können auch von den qualifizierten Beratungsangeboten im BISZ (Beratung im Schulzentrum, Tel: 33 44 624) Gebrauch machen (siehe auch SKT)

Blaue Briefe:

Die so genannten „Blauen Briefe“ können ein deutliches Zeichen für eine Versetzungsgefährdung sein. Sie sollen darauf hinweisen, dass über bereits bestehende Minderleistungen auf dem Halbjahreszeugnis hinaus weitere Defizite entstanden sind, die die Versetzung gefährden können.

Bücher:

Die Lehrbücher, die die Schule euch ausleiht, sind Eigentum der Schule. Sie werden euch ausgeliehen. Behandelt sie sorgsam und pfleglich. Bei starken Verschmutzungen und Beschriftungen oder Verlust muss das Buch ersetzt werden. Tipp: Umschlag.

Bücherei:

In der Bücherei können Bücher kostenlos entliehen werden. Die Öffnungszeiten findet ihr in der Eingangshalle im Glaskasten.

Büro:

Erste Anlaufstelle für Probleme wie An- und Abmeldung, Schülerausweise, Fahrkarten, Unfallmeldungen, Adressenänderungen. Frau Körner und Herr Remmecke helfen euch gerne in den großen Pausen.

 

C

 

D

Diebstahl:

Diebstahl fremden Eigentums wird von den Lehrern/innen und allen Mitarbeitern/innen unserer Schule sofort bestraft. Bei hohem finanziellen Schaden wird auch eine Strafanzeige erstattet (§ 242 StGB). Tipp: Schultaschen und Materialien nicht unbeaufsichtigt ablegen (Keine Haftung!).

Dienste:

In regelmäßigen Abständen hat jede Klasse den Hof- und Toilettendienst auszuführen. Der Dienst ist immer in den drei großen Pausen nach dem ersten Schellen und fünf Minuten in die Unterrichtsstunde hinein auszuführen.

Drehtürmodell:

Das Drehtürmodell bietet besonders begabten Schülern die Möglichkeit statt einem, zwei Differenzierungsfächer zu wählen (Erweiterung: siehe Schulprogramm).

 

E

Elternabend:

Elternabende finden in regelmäßigen Abständen für eine Klasse oder eine Stufe statt. Hier werden wichtige Informationen über das Schulleben oder für die Laufbahn der Schüler/innen gegeben.

Elternsprechtag:

Die Elternsprechtage finden zweimal im Jahr statt. Die Termine stehen immer im Jahreskalender. Die Schüler/innen machen in der Woche davor Termine für ihre Eltern.

Entschuldigung:

Wenn ein/e Schüler/in krank ist, informieren die Erziehungsberechtigten die Schule telefonisch am ersten Tag der Abwesenheit. Eine schriftliche Entschuldigung der Erziehungsberechtigten muss bis zum 3. Werktag nach Ende der Fehlzeit bei dem Klassenlehrer/in vorliegen. Planbare Arzttermine sind in die unterrichtsfreie Zeit zu legen oder vorher dem/r Klassenlehrer/in mitzuteilen.

 

F

Ferien:

Eine Beurlaubung vor Beginn / oder nach Ende der Ferien wird in begründeten Ausnahmefällen während der gesamten Schulzeit an der ASR nur einmal genehmigt. Über die Genehmigung entscheidet die Schulleitung. Der Antrag muss mindestens vier Wochen vorher, schriftlich eingereicht werden. Bei Erkrankungen direkt vor oder nach den Ferien (auch Feiertagen) muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden.

Förderverein:

Eltern können diesem Verein beitreten und durch Mitgliedsbeiträge das Leistungsangebot der Albert-Schweitzer-Realschule unterstützen (siehe Verknüpfung auf der Homepage).

 

G

Ganztag:

Seit dem Schuljahr 2010/11 baut die ASR die Ganztagsschule auf. Der Ganztag findet am Montag, Mittwoch und Donnerstag statt (Unterrichtsende ist um 14:45 Uhr).

Gewaltfrei:

Konflikte lösen wir gewaltfrei. Ältere Schüler/innen unterstützen euch als Schlichter/innen dabei. Beleidigungen, Beschimpfungen, Mobbing, u.a. werden nicht geduldet (siehe Streitschlichter).

 

H

Handyverbot:

Das Mitbringen von Handys zur Schule ist nur gestattet, wenn sie sowohl innerhalb des Schulgebäudes, als auch auf dem gesamten Schulgelände ausgeschaltet bleiben. Bei zeitweiser Wegnahme bleibt die Sim-Karte im Gerät (§ 53(2) SchulG).

Hausaufgaben:

Für die pflichtgemäße Erledigung der Hausaufgaben sorgen die Schüler/innen und die Erziehungsberechtigten. Zu den Hausaufgaben gehören die erteilten Aufgaben der Lehrer/innen, Vor- und Nachbereiten des Unterrichts und zusätzliches, freiwilliges Üben zum Vertiefen der Lerninhalte. Informationen über nicht gemachte Hausaufgaben werden im Schulbegleitheft eingetragen und müssen den Eltern zur Unterschrift vorgelegt werden.

Hausmeister:

Herr Soumare und seine Stellvertreter sorgen dafür, dass alles in Ordnung ist. Sachbeschädigungen aller Art müssen dem Hausmeister gemeldet werden. Fundsachen sind bei ihm abzugeben.

Hofdienst:

Jede Klasse hat in regelmäßigen Abständen Hofdienst für den Zeitraum von einer Woche. Die Klasse wird in Kleingruppen eingeteilt. Jeweils in den großen Pausen nach dem ersten Schellen begeben sich die Schüler/innen zum Hausmeister und sammeln den liegengelassenen Müll mit Zangen ein. Zwei Schüler/innen gehen durchs Gebäude / Pausenhalle und zwei Schüler/innen über das Außengelände (siehe Toilettendienst).

 

I

 

J

Jugendschutzgesetz:

Im gesamten Bereich der Schule sind das Rauchen und der Genuss von Alkohol gemäß Erlass des Schulministeriums verboten.

 

K

Kaugummiverbot:

Während des gesamten Schultages ist das Kauen von Kaugummis überall verboten.

Kiosk:

Der Kiosk wird privatwirtschaftlich betrieben und ist vor der ersten Unterrichtsstunde und in den großen Pausen geöffnet.

Klassenarbeiten:

Sie werden in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch und im Differenzierungsfach geschrieben. Diese schriftlichen Arbeiten werden vorher angekündigt. Durch aktive Mitarbeit am Unterricht und regelmäßigem Vor- und Nacharbeiten der Schüler/innen bei den Hausaufgaben wird man gut darauf vorbereitet.

Klassenfahrt:

In der 6. Klasse findet eine 3-tägige Klassenfahrt statt. Die Abschlussfahrt in der 9. Klasse erstreckt sich über 5 Tage. Die bilinguale Klasse fährt für 7 Tage nach England.

Klassenleitung:

Bei Problemen, Fragen, Schwierigkeiten, etc. steht der/die Klassenlehrer/in für Gespräche zur Verfügung.

Klassensprecher/in:

In jedem Schuljahr wählt jede Klasse ein/e Klassensprecher/ -in, der/ die die Interessen der Klasse gegenüber den Lehrern/innen vertritt und in der SV mitarbeitet.

Konzerte:

In der Regel werden ein- bis zweimal im Jahr Schulkonzert veranstaltet. Daran beteiligen sich unterschiedliche Gruppen der Schule.

Komm mit:

„Komm mit“ ist ein Programm des Landes Nordrhein-Westfalens, um die Wiederholerquote zu senken. Die Schüler/innen erhalten spezielle Fördermaßnahmen.

Kooperationspartner:

Die ASR arbeitet mit vielen regionalen und überregionalen Kooperationspartnern zusammen (z.B. Deutsche Bahn, Agentur für Arbeit Dortmund, Agentur für Berufsbildung e.V., Theater der Stadt Dortmund usw.).

Krankheit:

Erkrankt ein/e Schüler/in während des Unterrichts, erfolgt die Entlassung aus der Schule nur nach Absprache mit den Erziehungsberechtigten (siehe „Entschuldigung“).

 

L

Lehrer/innen:

Der Unterricht findet bei verschiedenen Fachlehrern/innen statt. Auch diese Lehrer/innen stehen bei Fragen und Problemen zur Verfügung.

Lehrerräume:

Die Lehrer/innen haben eigene Räume und die Schüler/innen kommen zu ihnen in den Unterricht (Lehrerraumprinzip). Sie sind Gast und hinterlassen den Raum sauber und ordentlich.

Lern- und Förderempfehlungen:

Für jede auf dem Zeugnis erteilte Note „mangelhaft“ und schlechter werden Lern- und  Förderempfehlungen ausgestellt. Diese werden dem/r jeweiligen Schülern/innen und deren Erziehungsberechtigten ausgehändigt. Der Empfang muss von den Eltern bestätigt werden.

Lernen lernen:

In diesem neuen Fach lernen die Schüler/innen, sein/ihr Lernen besser zu organisieren, sodass sie gezielter arbeiten und behalten können.

Lernstudio:

Die Schüler/innen der 5. – 8. Klasse werden individuell von Schülern/innen der 9. und 10. Klasse in der Regel in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Französisch gefördert.

Lageplan:

 

Die äußere Begrenzung unseres Schulgeländes (Aufenthaltsbereich während der großen Pausen) ist in der Skizze (siehe Anhang) durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet.

 

 

M

Mensa:

Schüler/innen treffen sich täglich um 12:05 Uhr unter dem Pausendach und gehen gemeinsam mit der Mensaaufsicht ins PZ, um dort gemeinsam zu Essen.

Methodentag:

Zu Beginn jeden Schulhalbjahres findet in den 5., 6. und 7. Jahrgangstufen ein Projekttag statt. Die Schüler/innen erhalten an diesem Tag eine gezielte und altersbezogene Methodenschulung.

Müll:

Der Müll wird nur in den dafür vorgesehenen Mülleimern entsorgt. Große Papiermengen oder Kartons werden in dem blauen Container unter dem Pausendach entsorgt (der Schlüssel befindet sich beim Hausmeister).

 

N

Nachschreibtermin:

An der ASR gibt es gemeinsame Nachschreibetermine. Dort werden alle Schüler/innen hingeschickt, die aus Krankheitsgründen nicht an dem regulären Termin teilnehmen konnten.

Neue Brücken in den Beruf:

Das Projekt „Neue Brücken in den Beruf“ (NBB) verfolgt das Ziel durch systematische und frühzeitige Maßnahmen der Förderung der Berufsorientierung Schüler/innen in der Schulzeit auf das Berufsleben vorzubereiten. An der ASR werden regelmäßig in den Jahrgangstufen 9 und 10 die Module „Potentialanalyse“ und „Einstellungstest“ und „Kommunikationsknigge“ durchgeführt.

Notfallnummern:

Um bei Notfällen die Eltern zeitnah informieren zu können, müssen alle Schüler/innen so genannte Notfallnummern beim Klassenlehrer hinterlegen.

 

O

Ordnungsdienst (Tafeldienst):

Jede Klasse hat einen wöchentlich wechselnden Ordnungs- und Tafeldienst. Die zwei Schüler/innen werden unter Bemerkungen ins Klassenbuch eingetragen. Sie sind für die Sauberkeit in allen besuchten Räumen verantwortlich.

Ordnungsmaßnahmen (siehe § 53 SchulG):

Verstöße gegen das Schulgesetz und die Schulordnung werden mit Ordnungsmaßnahmen belegt, wenn erzieherische Maßnahmen nicht greifen.

 

P

Patenschaften:

Schüler/innen aus den 9. und 10. Klassen können Patenschaften für Schüler/innen der neuen fünften Klassen übernehmen.

Pause:

Die Fünfminutenpausen dienen dem Fachraumwechsel und der Vorbereitung auf den nachfolgenden Unterricht. Die großen Pausen dienen der Erholung und dem Essen und Trinken. Beim ersten Gong begeben sich die Schüler/innen zum Fachraum. Die Schüler/innen halten sich während der großen Pause in der Pausenhalle oder auf dem Schulhof auf (siehe Lageplan). Während der Mittagspause können die Schüler/innen in der Mensa essen oder an freiwilligen AGs teilnehmen. In den großen Pausen und in der Mittagspause sind Lehrkräfte bei Problemen ansprechbar. Der Pausenaufsichtsplan befindet sich neben dem Vertretungsplan.

Pausenhalle:

In der Pausenhalle können sich die Schüler/innen in den großen Pausen und vor dem Unterricht ab 7:00 Uhr aufhalten (siehe Kiosk).

Pflegschaften:

Über die Pflegschaft können Erziehungsberechtigte aktiv am Schulleben teilnehmen. Sie reden in den Klassenpflegschaften miteinander über alle wichtigen Belange der Klasse und können als Vorsitzende/r in der Schulpflegschaft wichtige Vorgänge in der Schule mitgestalten.

Pünktlichkeit:

Alle Schüler/innen und Lehrer/innen finden sich pünktlich zum Unterricht ein.

 

Q

 

R

Radio:

Das Pausenradio wird von einigen älteren Schülern/innen gestaltet. In den großen Pausen wird Musik gespielt und es werden kleine Beiträge vorgetragen. Bei Musikwünschen meldet ihr Euch beim aktuellen Radioteam oder schaut auf den Aushang am schwarzen Brett.

 

S

Sachbeschädigung:

Beschädigungen fremden Eigentums sind verboten und werden von den Lehrern/innen und allen Mitarbeitern/innen unserer Schule sofort bestraft. Bei starken Beschädigungen wird auch Strafanzeige gestellt. (§ 303 StGB)

Sanfter Übergang:

Um den Kindern den Übergang von der Grundschule zur ASR zu erleichtern und Ängste abzubauen, legen wir großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den Grundschulen. Erste Eindrücke von ihrer zukünftigen Schule können die Kinder und ihre Eltern schon vor Beginn der Sommerferien an einem „Kennenlernnachmittag“ sammeln. Die erste Schulwoche dient dem „Sanften Übergang“ in die ASR. Das Zurechtfinden in der neuen Klassengemeinschaft und im neuen Schulgebäude wird durch die „Kennenlerntage“ in der ersten Schulwoche erleichtert.

Schnee:

Der Hausmeister sorgt dafür, dass die Zugänge zum Gebäude schnee- und eisfrei sind. Das Schneeballwerfen ist auf dem gesamten Schulgelände verboten.

Schnupperpraktikum:

In der Jahrgangsstufe 8 absolvieren die Schüler/innen ein einwöchiges Schnupperpraktikum möglichst in geschlechtsuntypischen Berufen.

Schülervertretung (SV):

In der Schülervertretung können Schüler/innen aktiv das Schulleben mitgestalten. Die Schülerversammlung tagt einmal im Monat.

Schulbegleitheft:

Die Schüler/innen sind verpflichtet das Schulbegleitheft für 1,00 € zu kaufen. Der Erlös fließt in den Förderverein. Die Schüler/innen müssen das Schulbegleitheft gewissenhaft führen. Es dient der Kommunikation zwischen Eltern und Schule.

Schulgelände:

Das Schulgelände darf während der Schulzeit nicht verlassen werden. (siehe Lageplan). In der Mittagspause nur mit der schriftlichen Genehmigung der Eltern.

Schulinterner Lehrplan:

Jedes Fach hat einen schuleigenen Lehrplan. Dieser kann im Sekretariat auf Anfrage eingesehen werden.

Schulsozialarbeit:

Herr Eeckhout und Frau Kabuzan sind die Schulsozialarbeiter unserer Schule. Sie helfen bei privaten und schulischen Problemen und Fragen zum Bildungs- und Teilhabepaket (Tel: 0231 3567233 / Raum 114).

Sozial-Kompetenz-Training (SKT):

Die Schüler/innen lernen soziale Kompetenzen für einen konfliktfreien Umgang miteinander.

Sport:

In der 5. oder 6. Klasse findet ein Sportfest und in der 7. oder 8. Klasse finden Bundesjugendspiele statt.

Sportunterricht (Schwimmunterricht):

Die Klassen werden von ihren/ihrer Sportlehrern/innen auf dem Schulhof abgeholt und gehen gemeinsam zur Sporthalle bzw. zum Schwimmbad (siehe Attest).

Streitschlichter:

Schüler/innen der 9. Klasse werden zu Streitschlichtern/innen ausgebildet. In der 10. Klasse schlichten sie in den großen Pausen Streit zwischen Schülern/innen ohne die Hilfe von Lehrern/innen in Raum 018.

SV-Lehrer/innen:

Die Namen der aktuellen SV-Lehrer/innen hängen in der Eingangshalle im Glaskasten aus. Sie berufen die SV-Sitzungen ein und leiten sie. Neben organisatorischen Aufgaben sind sie auch Vertrauenslehrer/innen für die Schüler/innen. Sie können bei Problemen zwischen Schülern/innen und Lehrern/innen vermitteln.

 

T

Toilettendienst:

Jede Klasse hat in regelmäßigen Abständen Toilettendienst für den Zeitraum von einer Woche, der an den Hofdienst gekoppelt ist. Die Klasse sorgt dafür, dass die Toiletten pünktlich geöffnet und auch geschlossen werden.

 

U

Unfall:

Schüler/innen, die während des Unterrichts, in den Pausen, auf den Schulwegen oder bei Schulveranstaltungen einen Unfall erleiden, informieren das Sekretariat.

Unterrichtszeit:

Während der Unterrichtszeit herrscht im ganzen Gebäude Ruhe! Um den regulären Unterrichtsablauf nicht zu stören, dürfen die Schüler/innen sich nicht in den Gängen aufhalten.

 

V

Verspätung:

Alle Schüler/innen erscheinen pünktlich zum Unterricht. Verspätungen werden im Klassenbuch vermerkt. Ab der vierten Verspätung erscheint eine Bemerkung auf dem Zeugnis.

Vertretung:

Wenn der Unterricht nicht nach Plan erteilt werden kann, gibt es einen Vertretungsplan. Er hängt in der Eingangshalle im Glaskasten. Die Schüler/innen sind verpflichtet vor dem Unterricht und nach der zweiten großen Pause auf den Vertretungsplan zu schauen.

Verwaltung:

In dem Verwaltungstrakt befindet sich das Lehrerzimmer, das Sekretariat und die Büros der Schulleitung. Schüler/innen, die im Verwaltungstrakt Unterricht haben, warten im Eingangsbereich auf ihre Fachlehrer.

 

X

 

Y

 

Z

Zeugnisse:

Zeugnisse werden am Ende eines Schulhalbjahres erstellt und von den Klassenlehrern ausgegeben. Sie können neben den erbrachten Leistungen in den einzelnen Fächern auch positive und negative Bemerkungen sowie die entschuldigten und unentschuldigten Fehlzeiten enthalten.